Die Gartenschau

Das Verfahren

Der landschaftsplanerische Wettbewerb für die Landesgartenschau ist als offener, einphasiger Ideen- und Realisierungswettbewerb nach RPW 2008 ausgelobt.

Über sechzig interessierte Büros für Landschaftsarchitektur haben die Auslobungsunterlagen gegen Zahlung einer Schutzgebühr angefordert.

Die weitere Terminplanung des Wettbewerbs sah ein Rückfragenkolloquium am 7. November 2012 vor. Bei diesem Termin konnten die am Wettbewerb teilnehmenden Büros Fragen zur Auslobung an das Preisgericht stellen.​

Die Abgabe der Wettbewerbsarbeiten musste bis spätestens 29. Januar 2013 erfolgen. Dann ist abzusehen wie viele der rund sechzig Büros sich auch am Wettbewerb durch die Abgabe einer Arbeit beteiligt haben. Die Entscheidung über die Platzierung der Arbeit erfolgt am 18. und 19. April 2013 durch die Sitzung des Preisgerichts.​

Alle eingereichten und zum Wettbewerb zugelassenen Arbeiten können danach vom 20. bis zum 24. April 2013 besichtigt werden. Der Ort und die genauen Zeiten werden noch bekannt gegeben.​