Fasnacht für alte und nicht so alte Narren im Stadthaus am 03. Februar 2024

Gutes Servicepersonal ist knapp und wird händeringend gesucht. Mit Sybille Scheidt-Hollenweger als „Servierdame“ konnte die Seniorenfasnacht eine wahre Perle an Land ziehen. Charmant und witzig präsentierte sie den Närrinnen und Narren im vollbesetzten Stadthaus ein vorzügliches närrisches Menue. In Bürgermeister Jens Fondy-Langela fand sie sogar noch einen geeigneten Lehrling.

Seniorenfasnacht im Stadthaus Neuenburg am Rhein

Die Mini-Garde der Rhiischnooge eroberte die Herzen im Sturm, anschließend begeisterte Christel, die „Hex us Grisse“ mit ihrem Vortrag und machte Appetit auf mehr. Ausstrahlung, Anmut, Grazie - mit anderen Worten, die Große Garde der Rhiischnooge mit ihrem Gardetanz.
 
AIDA oder Altersheim? Diese Frage stellte sich den Frauen der FFP. Wenn das nötige Kleingeld fehlt bleibt eben nur das Altersheim. Die klamme Kasse mit einem Banküberfall zu füllen, ist indes keine gute Idee und endet, wenn man Pech hat, in 14-tägigem Bingoverbot.
Zwar lag keine der Darbietungen schwer im Magen, dennoch tat allen ein wenig Bewegung mit einer Polonaise gut.
Der Tanz der Narrengemeinschaft läutete den zweiten Teil des kurzweiligen Nachmittags ein.

Seniorenfasnacht im Stadthaus Neuenburg am Rhein
Etwas ratlos war „Fräulein Sybille“ über die Tatsache, dass anscheinend mit den Neuenburger Stadt-Senioren nicht so viel los sei und dass sie deshalb die attraktive Rita aus Grisse servieren müsse. Nun, die drei Damen aus dem Publikum, die spontan ohne mit der Wimper zu zucken drei Zungenbrecher fehlerfrei vortrugen, waren auch nicht zu verachten.  Wären alle Tigermücken so „niedliche kleine Zigeuner-Brummerchen“, man würde sich die Bekämpfung glatt sparen. Wobei zur Bekämpfung wahrscheinlich ein paar Schorle reichen würden.  Lieder zum Mitsingen- und schunkeln der Frauen von Frauen-Freizeit-Pur rundeten das närrische Sternemenue ab.  Wohlverdienten Applaus gab es für „Frau Frosch“ Daniela Saurer für die Gesamtorganisation, für die musikalische Begleitung der „Markgräfler Spätlese“ und für die Stadt Neuenburg am Rhein als Mitorganisatorin und Veranstalterin.

Etwas ratlos war „Fräulein Sybille“ über die Tatsache, dass anscheinend mit den Neuenburger Stadt-Senioren nicht so viel los sei und dass sie deshalb die attraktive Rita aus Grisse servieren müsse. Nun, die drei Damen aus dem Publikum, die spontan ohne mit der Wimper zu zucken drei Zungenbrecher fehlerfrei vortrugen, waren auch nicht zu verachten.
 
Wären alle Tigermücken so „niedliche kleine Zigeuner-Brummerchen“, man würde sich die Bekämpfung glatt sparen. Wobei zur Bekämpfung wahrscheinlich ein paar Schorle reichen würden.
 Lieder zum Mitsingen- und schunkeln der Frauen von Frauen-Freizeit-Pur rundeten das närrische Sternemenue ab.
 
Wohlverdienten Applaus gab es für „Frau Frosch“ Daniela Saurer für die
Gesamtorganisation, für die musikalische Begleitung der „Markgräfler
Spätlese“ und für die Stadt Neuenburg am Rhein als Mitorganisatorin und Veranstalterin.

Bericht: Angelika Lais